Freitag, 22. Oktober 2010

Commonwealth games und Henna-Tattoos

Am Donnerstag ging es nach Delhi. Die letzten Commonwealth Spiele liefen. 


Indien hat leider 0 zu 8 verloren. Na ja, kann schon mal vorkommen.

Das ist übrigens unsere Kantine :) Nicht die Mensa, das ist nur die Kantine.


Abends haben wir gemalt :) Henna gekauft und los gings. Was die Inder können, können wir schon lange :)
Henna-Tattoos made by Anna

Samstag, 9. Oktober 2010

Udaipur

 

Das Wochenende haben die Jungs und ich in Udaipur verbracht. Sind zu viert am Donnerstagabend mit dem Zug Richtung Udaipur gefahren. Ausnahmsweise mal pünktlich sind wir am Freitagmorgen in Udaipur angekommen. Am Freitag hatten wir das übliche Standardprogramm, d.h. sich Tempel anschauen und durch die Stadt laufen.
Samstag war ein sehr spannender Tag. Wir haben uns Motorräder gemietet und sind damit den ganzen Tag gefahren. Führerschein sollte nur einer von uns zeigen. Das war genug. Ob die anderen einen Führerschein haben oder nicht war wohl egal. Ich muss dazu sagen, dass nur einer mit einem Motorrad schon mal gefahren ist, die beiden anderen sind noch nie Motorrad gefahren. Also mussten sie es sich schnell beibringen. Dem Vermieter der Fahrzeuge haben wir natürlich das Gegenteil erzählt. Er hat es auch geglaubt.  Auf jeden Fall sind wir damit, ich saß hinten drauf, ich bin nicht selbst gefahren, zu einem See gefahren. Auf dem Weg dorthin sind wir durch Ortschaften gefahren,  die noch nie von „Weißen“ besucht wurden. Die Menschen haben uns wie Außerirdische angeschaut und die, die eine Kamera hatten, haben natürlich sofort Fotos gemacht.
Am See angekommen, haben wir gedacht, dass man da schwimmen kann. Aber nein. Angeblich soll es Krokodile in dem See geben. Wir haben keine gesehen. Aber Menschen, die im See geschwommen sind, auch nicht. Vielleicht stimmt das auch.
















Sonntag, 3. Oktober 2010

Uni und die Umgebung

 
So sieht die Uni aus. Sie besteht aus mehreren Gebäuden, die alle sich durcheinander am Campus befinden. Die Stundentenwohnheime sind ebenfall am Campus.


 
Ein Brunnen ohne Wasser. Vielleicht ist das zu teuer, wer weiss :)

 
So sieht mein Zimmer aus. Etwas unaufgeräumt :), Bett, Schrank, Tisch, Balkon, alles, was man braucht.

 
Das ist die Sicht vom Balkon aus.

 
Das ist der Weg zum Sektor 14. Die Stadt ist in verschieden Sektoren unterteilt.Vielleicht sieht man etwas, dass es staubig ist. Nachts ist so viel Staub auf den Straßen, dass man die Autos nicht erkennt. Man sieht nur vom Weiten Lichter und das wars auch.

 
Das gibt es überall zu kaufen. Was das ist, konnten sie mir auch nciht erklären. Auf jeden Fall wird das gekaut und später rausgeschpuckt.

Ein kleiner Markt im Sektor 14.


 
Der freundliche Inder zeigte mir was das ist. Es handelt sich hier um einen Milchautomaten. Geld wird reingeworfen, Eimer drunter gestellt und die Milch kommt raus.

Ein Hemd wird gerade genäht.